Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag ihr wegweisendes Energiekonzept beschlossen, welches eine zuverlässige Versorgung mit bezahlbarer Energie sicherstellen wird. Dazu erklärt der Göttinger FDP-Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek: „Deutschland wird so das Zeitalter der regenerativen Energien erreichen. Es ist unser erklärtes Ziel 80 Prozent des Energiebedarfs der Deutschen bis 2050 aus erneuerbaren Energien zu decken. Außerdem
Meldungsarchiv: Oktober 2010
Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, eigentlich kann man es sich mit der Ablehnung des vorliegenden Antrags der Fraktion Die Linke einfach machen, denn das Ansinnen der Linksfraktion, bestimmte Kältemittel in KFZ-Klimaanlagen im nationalen Alleingang zu verbieten, ist schlicht europarechtswidrig. Die einschlägige EU-Richtlinie 2006/40/EG setzt europaweit Standards für Emissionen aus KFZ-Klimaanlagen. Einseitige, nationale Abweichungen von
Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hat die geplante Regelung zur Beibehaltung der so genannten „Ökosteuer-Erleichterungen“ für energieintensive Unternehmen vehement verteidigt. „Ich halte es für richtig, dass Unternehmen, die prozessbedingt ihre CO2-Emissionen nur eingeschränkt senken können, nicht in vollem Umfang ökosteuerpflichtig sind.
Stadtradio Göttingen vom 26. Oktober 2010 Von Kai Budler Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek hat dazu aufgerufen, beim Emissionshandel nicht die Belange energieintensiver Branchen aus den Augen zu verlieren. Am Rande seines Besuches eines Kalkwerks in Herzberg sagte Knopek, bei der Produktion bestimmter Stoffe sei nur ein Teil der Emissionen noch beeinflussbar. Bei
Der Wirtschaftsstandort Deutschland erholt sich auch aufgrund seiner starken Industrieproduktion gut aus der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise. Um diese positive Entwicklung nicht zu gefährden ruft der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek anlässlich seines Besuches der Harzer Dolomitwerke der Firma Rheinkalk in Herzberg dazu auf, die Belange energieintensiver Branchen beim Emissionshandel nicht aus den Augen zu