Themenarchiv: Energiewende

Stadtradio Göttingen vom 19. März 2013 Von Kai Budler Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Lutz Knopek hat das Ziel des Landkreises Göttingen kritisiert, bis zum Jahr 2040 energieautark sein zu wollen. Eine Umsetzung der Beschlusslage würde auch bedeuten, dass der Kreis keinen Offshore-Windstrom nutzen könnte. Damit müssten Überkapazitäten produziert werden, um an Tagen ohne viel Sonne und 

Knopek kritisiert Tennet und Bürgerinitiative

Stadtradio Göttingen vom 15. März 2013 Von Christian Röther Im Streit um die Stromtrasse Wahle/Mecklar hat der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek, Kritik an verschiedenen Akteuren geäußert. Der Netzbetreiber Tennet habe Hinweise und Bedenken zum Trassenverlauf in den vergangenen Monaten verspätet, gar nicht oder nur unzureichend beantwortet. Die Informationspolitik des Unternehmens müsse besser werden, 

Energiewende: Lob und Tadel für den Landkreis

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Dr. Lutz Knopek, bescheinigt dem Landkreis Göttingen eine in Teilen durchaus unterstützenswerte Positionierung zur Energiewende. Die Förderung von Energieberatungen und Altbausanierungen sei vernünftig, ebenso der Einsatz für lokale Projekte wie die Bioenergiedörfer. „Das einstimmige Votum des Kreistages gegen die rückwirkende Abschaffung des Güllebonus ist nachvollziehbar. Das EEG muss weiter marktwirtschaftlich 

Zu der geplanten Vergrößerung des Abstandes der 380kV-Stromtrasse zur Ortschaft Lippoldshausen im Landkreis Göttingen erklärt der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek: „Der Ortsrat Lippoldshausen zeigt, wie es geht: Anstatt eine Haltung der Totalverweigerung zur Stromtrasse Wahle/Mecklar einzunehmen, haben sich Ortsrat und Ortsbürgermeister mit Nachdruck für einen anderen Trassenverlauf vor Ort eingesetzt. Die Kraft der Argumente 

Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek zeigt sich über die Position der Freien Wähler Südniedersachsen zur 380-Kilovolt-Trasse von Wahle nach Mecklar überrascht. Die Freien Wähler hatten erklärt, die Verkabelung in der Hochspannungsgleichstromübertragungstechnik (HGÜ) sei für kurze Punkt-zu-Punkt-Übertragungen geeignet. „Mir ist bislang keine seriöse Berechnung bekannt, nach der die dringend benötige Stromtrasse Wahle/Mecklar als Erdkabel in