Themenarchiv: Wahle

Von der zum Teil recht deutlichen Verweigerungshaltung zum Netzausbau haben sich die Grünen in Niedersachsen in kürzester Zeit emanzipiert, findet der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek. „Binnen weniger Wochen ist bei den Grünen in Niedersachsen Realismus eingekehrt. Stefan Wenzel scheint als Umweltminister schnell neue Einsichten zu bekommen, wenn er jetzt beim einstigen grünen Wunschprojekt Erdverkabelung 

Eine Fehlinformation der Bevölkerung sieht der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek in neuerlichen Äußerungen der Bürgerinitiative Pro Erdkabel Harzvorland. Deren Sprecher Peter Gosslar hatte auf dem Aktionstag der Einbecker Bürgerinitiative „Auf dem Berge“ behauptet, bei künftigen Höchstspannungsleitungen sei es möglich, Wohngebäude zu überspannen.

Knopek kritisiert Tennet und Bürgerinitiative

Stadtradio Göttingen vom 15. März 2013 Von Christian Röther Im Streit um die Stromtrasse Wahle/Mecklar hat der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek, Kritik an verschiedenen Akteuren geäußert. Der Netzbetreiber Tennet habe Hinweise und Bedenken zum Trassenverlauf in den vergangenen Monaten verspätet, gar nicht oder nur unzureichend beantwortet. Die Informationspolitik des Unternehmens müsse besser werden, 

Linke kritisieren Knopek wegen Stromtrasse

Stadtradio Göttingen vom 13. März 2013 Von Christian Röther Die Ratsfraktion der Göttinger Linken hat dem Göttinger Bundestagsabgeordneten der FDP, Lutz Knopek, vorgeworfen, im Streit um die Stromtrasse Wahle/Mecklar nicht die Interessen der Bürger zu vertreten. Knopek mache sich zum einseitigen Sprachrohr des Netzbetreibers Tennent, so die Linke in einer Mitteilung. Sie forderte, dass der 

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hat die erneute Kritik am Bau der Höchstspannungsleitung von Wahle nach Mecklar zurückgewiesen. Am Montagabend hatten etwa 30 Bürger in Gladebeck mit einem Mahnfeuer gegen die Netz-Ausbaupläne protestiert. „Der behauptete Zusammenhang zwischen Freileitungen und Krebserkrankungen ist weder wissenschaftlich belegbar noch medizinisch begründet. Er ist ein immer wiederkehrender Mythos, der allein