Meldungsarchiv: Juli 2011

Stadtradio Göttingen vom 18. Juli 2011 Von Kai Budler Der Göttinger FDP Bundestagsabgeordnete Lutz Knopek hat Forderungen nach einer Komplettverkabelung der Höchstspannungsleitung Wahle Mecklar zurück gewiesen. Er reagierte damit unter anderem auf die Forderung des Göttinger Landtagsabgeordneten der Grünen, Stefan Wenzel. Zur Begründung führte Knopek technische und ökonomische Gründe an. Außerdem seien auch Erdkabel nicht 

Der FDP-Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek hat politische Forderungen aus der Region Südniedersachsen nach einer Komplettverkabelung der Stromtrasse von Wahle nach Mecklar in Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) aus technischen und ökonomischen Gründen zurückgewiesen. Grünen-Landesfraktionschef Wenzel und andere hatten diese Variante in die Diskussion gebracht. Bei einer Verkabelung des Teilstücks vom niedersächsischen Wahle ins hessische Mecklar ergäben sich laut 

Das Institut für Astrophysik der universitären Fakultät für Physik erhält für seine Arbeit am Verbundprojekt „CRIRES“ eine Förderung in Höhe von 240.813 Euro. Damit übernimmt das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung das gesamte Projektvolumen für die Göttinger Arbeit am Teilprojektes II, so die Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (CDU) und Dr. Lutz Knopek (FDP). Die Göttinger Parlamentarier 

Für den Göttinger Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek verläuft die Debatte um die Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hann. Münden teilweise in die falsche Richtung. Während sich das Büro des Göttinger Bundestagsabgeordneten Thomas Oppermann sachlich korrekt über die weiteren Beratungen zur Wasser- und Schifffahrtsreform geäußert habe, stelle Oppermanns Parteifreund Ronald Schminke (SPD) diese konstruktive Basis wieder 

Bei seinem Besuch im Ferienparadies Pferdeberg begrüßte Dr. Lutz Knopek die rund 60 Schüler aus den Partnerschulen (PASCH) aus aller Welt, die derzeit in Duderstadt zu Gast sind, und stellte sich anschließend den zahlreichen Fragen der Kinder und Jugendlichen zu seiner parlamentarischen Arbeit als Umwelt- und Sportpolitiker. Die Schülerinnen und Schüler nehmen über mehrere Wochen