Meldungsarchiv: März 2011

Knopek für raschen Ausstieg aus Atomenergie

Stadtradio Göttingen vom 31. März 2011 Von Kai Budler Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek, hat einen raschen Ausstieg aus der Atomenergie gefordert. Besonders nach den Ereignissen in Japan müsse der Umbau der Energieversorgung jetzt beschleunigt werden, sagte Knopek. Dieser Weg setze drei Punkte voraus. Um den Strom aus erneuerbaren Energie zu transportieren, müsse 

Besonders freut sich Franziska Rehbein (15) aus Dransfeld auf das amerikanische Schulleben und die Möglichkeit, ihr Englisch weiter zu verbessern. Franziska besucht das Göttinger Otto-Hahn-Gymnasium und hat sich über die Austauschorganisation Experiment e.V. beim Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) des Deutschen Bundestages um ein Stipendium beworben. Ab Sommer 2011 wird die Schülerin nun für ein Jahr in 

Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete und Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek äußert Verständnis für die Forderung nach einem rascheren Ausstieg aus der Kernenergie. Nach den Ereignissen in Japan ist die Debatte um die künftige Energieversorgung auch in Göttingen neu entfacht worden. Lutz Knopek setzt sich nachdrücklich dafür ein, den Umbau der Energieversorgung jetzt zu beschleunigen. Aus Sicht der 

Knopek will attraktive Freiwilligenarmee

Stadtradio Göttingen vom 25. März 2011 Von Kai Budler Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP, Lutz Knopek, hat gefordert, die Bundeswehr als Freiwilligenarmee attraktiver zu gestalten. Nach dem Beschluss zur Aussetzung der Wehrpflicht müssten nun die Folgen entsprechend berücksichtigt werden, sagte Knopek. Dazu gehörten zeitnah Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung, um künftig qualifizierte Frauen und Männer für den 

Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek begrüßt den soeben gefassten Beschluss des Deutschen Bundestages, die Wehrpflicht ab dem 01. Juli 2011 auszusetzen. „Mit der Aussetzung der Wehrpflicht haben wir ein politisches Ziel umgesetzt, für welches wir Liberale uns schon seit mehr als zehn Jahren eingesetzt haben“, so Knopek.