Meldungsarchiv: April 2010

Grascha/Knopek: FDP-Abgeordnete besuchen B 241

Einbeck/Göttingen. Eine bessere Anbindung der Region Uslar an die Autobahn und eine Reduzierung der Unfälle waren vor Jahren der Anlass für den Ausbau der B 241 zwischen Uslar und Hardegsen. Die Bürgerinitiative Pro B 241, gegründet im Jahr 2004, setzte sich sehr für den Ausbau der viel befahrenen Bundesstraße über den Bollert ein. Kürzlich informierten 

Industriebetriebe in Deutschland haben es bekanntlich im internationalen Wettbewerb nicht leicht. Dazu kommt, dass produzierende Betriebe bei uns von vielen Anwohnern grundsätzlich sehr kritisch gesehen werden. Dabei steht es außer Frage, dass Deutschland seinen Wohlstand und damit auch sein teures soziales Sicherungssystem nur halten kann, wenn wir auch zukünftig ein Land bleiben, in dem auf 

Bei seinem Besuch beim Landessportbund (LSB) in Hannover informierte sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek über die Arbeit des Sportbundes und nutzt die Gelegenheit, sich den niedersächsischen Olympiastützpunkt anzuschauen. Im Gespräch mit Sportbund-Präsident Reinhard Rawe waren unter anderem die Bereiche Doping, Sportwetten und Breitensport ein Thema.

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hat das Reha-Zentrum Rainer Junge im Göttinger Norden besucht, um sich vor Ort ein Bild des dort sehr erfolgreich umgesetzten Gesundheitskonzeptes zu machen, welches weit über den Bereich der klassischen Rehabilitation hinausreicht. Als einen Gewinn für die Region bezeichnete Knopek die nunmehr 25jährige „Erfolgsgeschichte Rainer Junge“.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek zeigt sich tief verwundert über die Pressemitteilung des Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, vom 30. März 2010. Darin hatte Oppermann dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert vorgeworfen, er habe in seiner Beurteilung über Sponsoring-Vorgänge um Ministerpräsident Jürgen Rütters (CDU) in Nordrhein-Westfahlen falsch geurteilt. Oppermann hatte sich für seine Aussagen gegen Lammert