Meldungsarchiv: Mai 2012

Zu den Ausschreitungen bei den Relegationsspielen der Fußball-Bundesliga erklärt der Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages Dr. Lutz Knopek: „Emotionen gehören zum Fußball dazu. Die Gefährdung von Fans durch “Fans” mit Pyrotechnik, Gewalt gegen Polizisten und ein Platzsturm während der regulären Spielzeit sind jedoch Phänomene, die wir in den Stadien nicht sehen wollen. 

Zu dem Zwischenfazit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft über das Deutschlandstipendium erklärt der Göt-tinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek: „Nach anfänglicher Skepsis einiger Hochschulen wird das nationale Stipendienprogramm immer besser angenommen. In Niedersachsen wurden über 80% der Mittel für das Deutschlandstipendium ausgeschöpft. Damit liegen wir klar über dem Bundesschnitt.“

Auch in diesem Jahr hat der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek anlässlich des Europatags wieder eine Schule aus seinem Wahlkreis besucht. Mit Schülerinnen und Schülern der elften Jahrgangsstufe des Eichsfeldgymnasiums sprach der FDP-Politiker über das Zusammenspiel von Bundestag und Europäischer Union und stand zu seinem Arbeitsalltag als Abgeordneter Rede und Antwort.

Stadtradio Göttingen vom 14. Mai 2012 Von Marianne Steinke Der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Lutz Knopek hat den fehlenden Mut der Länder-Mehrheit im Bundesrat zu mehr Wettbewerb im Energiesektor kritisiert. Hintergrund ist die Anrufung des Vermittlungsausschusses zur Gesetzesnovelle zum Solarstrom durch den Bundesrat. Der rasante technische Fortschritt bei den Solarmodulen mache eine erneute Minderung des Einspeisevergütung dringen 

Zu der Anrufung des Vermittlungsausschusses über das „Gesetz zur Änderung des Rechtsrahmens für Strom aus solarer Strahlungsenergie und zu weiteren Änderungen im Recht der erneuerbaren Energien“ durch den Bundesrat erklärt der FDP-Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek: „Der rasante technische Fortschritt bei den Solarmodulen macht eine erneute Degression der Einspeisevergütung dringend notwendig. Leider hat die Mehrheit der