Montag, 8. November 2010

Frischer Wind für Bad Sachsa- FDP-Bundestagsabgeordneter Dr. Lutz Knopek besucht Ferienpark Salztal

Der Harz lebt in erster Linie vom Tourismus. Die Region steht in diesem Bereich vor großen Herausforderungen. Nicht nur durch das Fördergefälle gegenüber dem Ostharz sondern auch durch den vielerorts anfallenden Investitionsstau und den wachsenden Wettbewerb um Urlauber befindet sich der Westharz in einer schwierigen Ausgangslage.

Umso positiver bewertet der liberale Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek die Entwicklung des Ferienparks Salztal in Bad Sachsa. Bei einem gemeinsamen Rundgang mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Kreistag, Hermann Seifert und Klaus Liebing, der für den Investor Goossens die zurzeit laufende Baumaßnahme betreut, machte sich Knopek ein Bild von den renovierten, neu erbauten und im Bau befindlichen Ferienhäusern auf der Anlage.
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Dank der Investitionen des Investoren Maddy Goosens und des holländischen Unternehmens Landal Greenparks hat der Tou-rismus in Bad Sachsa neuen Schwung bekommen. Die Ferien-häuser wurden und werden an Investoren verkauft und für diese an Feriengäste vermietet. „Am Ende profitieren von diesem Modell alle in der Region. Die lokale Wertschöpfungskette ist beeindruckend und zeigt, wie viel auch in Zeiten leerer Kassen mit politischem Weitblick bewegt werden kann“, lobt Knopek die Initiative im Bereich Tourismus Bad Sachsa.

Knopek betonte im Gespräch mit Liebing und Seifert, die auch beide stellvertretende Landräte im Landkreis Osterode sind, die Notwendigkeit solcher Impulse für Bad Sachsa und den Westharz sowie die Notwendigkeit politischer Flankierung solcher Entwicklungen: „Wir haben als Bundesregierung gleich am Anfang der Legislaturperiode mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz versucht, Investitionen zu verstärken und damit gerade Tourismusregionen wie den Harz zu stärken. Erste Berechnungen zeigen bereits die positiven Auswirkungen auf Renovierungen, Instandsetzungen sowie auf die verbesserte Bezahlung und Qualifizierung der Mitarbeiter im Übernachtungsgewerbe“, so der lokale Bundestagsabgeordnete abschließend.

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