Freitag, 1. Februar 2013

Autobahnen und Bundesstraßen: Neue Landesregierung soll sich zu Projekten in Südniedersachsen bekennen

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek fordert von der neuen Niedersächsischen Landesregierung ein klares Bekenntnis zu den wesentlichen Infrastrukturprojekten in Südniedersachsen.

„Sowohl von den Koalitionsverhandlungen als auch von der neuen rot-grünen Landesregierung erwarte ich grünes Licht für wichtige Verkehrsprojekte in der Region wie den Weiterbau der Autobahn 7, die Ortumgehungen Gerblingerode, Obernfeld/Mingerode (beide B 247), Gieboldehausen (B 27), Uslar (B 241), Herzberg (B 243) und Lütgenrode (B 446) sowie die Verlegung der Bundesstraße B 243 südlich von Bad Sachsa. Über Jahrzehnte angestrengte Vorhaben müssen konsequent weiterverfolgt werden“, so der FDP-Politiker.

„Gerade in der Infrastrukturpolitik brauchen wir Kontinuität. Das erwarten die Bürger und Unternehmen in Südniedersachsen zurecht. Stefan Weil und Stefan Wenzel sind aufgefordert, sich bei der Aufstellung des neuen Bundesverkehrswegeplans für die Projekte aus der Region stark zu machen und diese nicht zu blockieren.

Die Realisierung der Vorhaben ist wichtiger als rechtlich fragwürdige Regionalpläne, die in Wahlkampfzeiten präsentiert werden“, so Knopek.

Die Prosperität des ländlichen Raumes hänge maßgeblich mit den infrastrukturellen Voraussetzungen zusammen.

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