Donnerstag, 17. November 2011

Von der Grundlagen- zur anwendungsorientierten Forschung: Dr. Lutz Knopek zu Besuch im Laser-Laboratorium Göttingen

„Eine gute Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft bietet enorme Potentiale für neue Ideen, für Unternehmensgründungen, für gut bezahlte Arbeitsplätze und nicht zuletzt für die Erarbeitung und Sicherung von Wohlstand. Wirtschaft und Wissenschaft können wechselseitig enorm voneinander profitieren, wenn sie sich aufeinander einzulassen bereit sind.“

Diese Auffassung vertritt Dr. Lutz Knopek nicht erst seit seinem Einzug in den Deutschen Bundestag. Vielmehr hat ihn seine berufliche Erfahrung die Richtigkeit dieses Grundsatzes gelehrt. Praktisch konnte er sich einmal mehr bei einem Besuch im Göttinger Laser-Laboratorium davon überzeugen.

Institutsdirektor Dr. Alexander Egner, Dr. Jürgen Ihlemann (Abteilungsleiter Nanostrukturen), Vorstandsmitglied Prof. Dr. Gerd Marowsky und Dr. Peter Simon (Abteilungsleiter Ultrakurzpuls-Photonik) stellten Knopek bei dessen Besuch neben historischen und organisatorischen Hinweisen zum Laser-Laboratorium Eindrücke aus ihrer Arbeit vor und gingen dabei besonders auf Nanoskopie und Nanostrukturen ein. Als für das Thema Nanotechnologie zuständiger Fachpolitiker in der FDP-Bundestagsfraktion bot sich für Knopek an dieser Stelle die Möglichkeit, wichtige Eindrücke für seine politische Arbeit in Berlin mitzunehmen.

Die enge Kooperation mit der Georg-August-Universität und anderen Hochschulen aus der Region sowie mit namenhaften Unternehmen lobt Knopek als positives Signal für die weitere Entwicklung sowohl des Bildungs- und Forschungs- als auch des Wirtschaftsstandortes Göttingen.

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